Chor an Frauenfrieden
In Frauenfrieden trifft sich jede Woche eine neue Chorgruppe unterschiedlichen Alters, die Musik verschiedener Epochen erarbeitet. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Weiterentwicklung von Körper und Stimme, wozu es über die Probe hinaus die Möglichkeit zur Stimmbildung in Kleingruppen gibt. Im Anschluss an die Probe gibt es regelmäßig die Möglichkeit zur Begegnung bei einem Glas Wein oder Saft.
Die Probe findet jeden Donnerstag, 19:45–21:15 Uhr, im Mariensaal von Frauenfrieden statt.
Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bei Kirchenmusiker Christos Theel unter
Doppelkopf für alle
Immer am letzten Freitag im Monat trifft sich eine offene Gruppe zum Doppelkopf spielen.
Beginn ist um 19:00 Uhr – mal im Gemeindezentrum von Sankt Elisabeth, mal im Gemeindezentrum von Frauenfrieden.
In der Mitte des Abends wechseln wir die Zusammensetzung der Spieler*innen und machen für alle, die mögen eine Pizzapause.
Interessierte sind sehr herzlich willkommen.
Nächster Termin:
29. November 2024, 19:00 Uhr, Gemeindezentrum Sankt Marien
- beim Ausfüllen von Anträgen
- beim Schreiben von offiziellen Briefen und E-Mails
- bei Bewerbungen und Lebensläufen
- beim Suchen anderer Beratungsstellen
- bei Problemen mit Schulden
- bei Problemen mit der Vermieterin oder dem Vermieter
Unsere Beratung ist kostenlos und in mehreren Sprachen möglich. Unser ehrenamtliches und ausgebildetes Beratungsteam unterliegt der Schweigepflicht. Sie brauchen keinen Termin und auch keine Anmeldung. Kommen Sie einfach zu den Öffnungszeiten vorbei.
Gemeinsam sind wir stärker und deshalb unterstützen sich bei "Rat & Tat" die Menschen aus unserem Stadtteil gegenseitig. Kommen Sie vorbei und wir suchen gemeinsam nach einer Lösung.
"Rat & Tat" ist ein Gemeinschaftsprojekt der Abu-Bakr-Moschee, der Lydia-Gemeinde, der Pfarrei Sankt Marien und des Quartiersmanagements Praunheim.
Adressen:
Nachbarschaftsbüro
Heinrich-Lübke-Straße 7
60488 Frankfurt
(0160) 95 555 957
Jeden Dienstag, 10:00–13:00 Uhr
nebenan
Westring 6
60488 Frankfurt
(0160) 95 555 957
Jeden Mittwoch, 15:00–18:00 Uhr
Im Pfarrjournal März 2017 veröffentlichte Herr Pfarrer Daniel ein mit Herrn Maxime Chevallier geführtes Kurzinterview zum psycho-sozialen Beratungsangebot in Sankt Marien. Maxime Chevallier bietet gemeinsam/abwechselnd mit noch vier Mitarbeiterinnen an jedem letzten Mittwoch im Monat im Pfarrhaus von Sankt Elisabeth psychosoziale Beratung an.
Was ist das genau und wer kann das in Anspruch nehmen?
Das Wort „Psycho“ steht für Stimmung, für Haltung, aber auch für Motivation. „Sozial“ steht für gegenseitige Abhängigkeit oder Solidarität, für ein „ich bin nicht allein auf dieser Welt“. Wer psychosoziale Beratung in Anspruch nimmt, lässt sich auf ein persönliches Gespräch ein. Das Gespräch zielt, soweit wie möglich und soviel das Empfinden des Besuchers es zulässt, auf Klärung der Erwartungen und der Lösungsmöglichkeiten. Wenn es angebracht ist, bieten wir Alternativen und/oder verweisen auf spezialisierte Institutionen.
Ursprünglich war das Angebot für die Mitglieder der Gemeinde Sankt Elisabeth gedacht. jedoch kamen dank unserer Werbung immer mehr Besucher aus anderen Ortsteilen, christliche und andersgläubige.
Warum entstand dieses Beratungsangebot und warum haben gerade Sie gesagt: „Das ist etwas für mich!“?
Nach erfolgreichen moderierten Gruppengesprächen in der Gemeinde, wie z.B. dem Glaubenskurs, wurden wir, Frau Rita Englert und ich, immer wieder von einzelnen Personen gezielt auf Probleme angesprochen, meistens nach dem Messebesuch und unvermittelt. Daraus entstand die Idee, in einem zeitlichen Rahmen an einem geeigneten Ort Gespräche anzubieten. Nach einem Jahr und mit Hilfe von drei Mitarbeiterinnen stand das Konzept.
Mich persönlich bewegt das Vertrauen, das die Hilfesuchenden uns entgegen bringen. Die Gespräche sind offen; es ist eine gemeinsame Reflexion, eine gemeinsame Suche nach Erkenntnis.
Was ist Ihre Motivation, dass Sie gesagt haben: „Ich möchte allen, die kommen, beratend zur Seite stehen?“
Was ist das für ein Mensch, der zu mir bzw. zu uns kommt? Fünf Minuten zuvor habe ich nichts über ihn gewusst, und jetzt erzählt er mir seine Geschichte, vertrauend darauf, dass ich etwas davon verstehe. Ich dagegen vertraue darauf, dass er in seiner Not die Sensibilität entwickelt, die ihm sagt: Diese Begegnung ist etwas für mich – oder auch nicht. Ich nütze dabei meine Erfahrungen im christlichen Geist – als Mann, als Vater, als Psychotherapeut, wohl wissend, dass das, was für mich galt, nicht unbedingt für den anderen geeignet sein muss. Jedes dieser Gespräche ist für mich eine Reise in eine andere Welt, sowie eine Einladung, mich selbst zu erfahren.
Wann? | Jeden letzten Mittwoch im Monat ab 17:00 Uhr |
Für wen? | offen für jede/n und ohne Voranmeldung |
Wo? | Kurfürstenplatz 29, 60486 Frankfurt-Bockenheim Konferenzraum (bitte dort klingeln) |
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Älter werden in Sankt Marien
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Orgel Frauenfrieden
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Hauptsache gesund?
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